Einzelsupervision


 Themenbereiche für Einzelsupervision:

 

  • Sie haben Schwierigkeiten mit einem Kunden, Kollegen oder Mitarbeiter und wollen nach Ideen/ Lösungen für den Umgang, die Kommunikation suchen. >> Die eigenen Anteile in dieser bisher misslungenen Kommunikation werden gemeinsam reflektiert und Lösungsansätze gesucht.
  • In der Arbeitsgruppe, dem Team, in der Familie schwelen insgesamt oder zwischen bestimmten Einzelpersonen Spannungen oder Konflikte, für die Ihnen trotz eigener und/ oder gemeinsamer Bemühungen noch keine erfolgreiche Lösungsstrategie eingefallen ist. >> 
  • Sie befinden sich in einer privaten wie beruflichen Situation, in der Sie vor einer wichtigen Entscheidung oder Veränderungssituation stehen und sich hierzu objektiven Rat und Entscheidungshilfe geben lassen möchten.  >> Entscheidungsalternativen und hemmdende wie antreibende Motive werden hinterfragt.
  • Sie haben eine Entscheidung zu treffen und möchten sich objektiv Rat und Orientierung holen. >> Ihre Entscheidungsgrundlage wird geprüft, Entscheidungsalternativen beleuchtet.
  • Sie stehen vor einer Verhandlungssituation und möchten geeignete Szenarien und Strategien für einen optimalen Verhandlungsverlauf besprechen. 
  • Sie haben persönlich eine Spannungssituation, einen Konflikt mit einem Kollegen, Mitarbeiter, Vorgesetzten oder einem Familienmitglied. >> Sie reflektieren Konfliktursachen, -entstehung und Lösungswege.


Anliegen und Ziele der Einzelsupervision


Es sind nicht immer äußere Regeln und Strukturen (zum Bsp.: das „Betriebskorsett“), die ein gutes Vorankommen oder Zufriedenheit verhindern. Die kann ein Supervisor auch nur sehr begrenzt oder gar nicht verändern helfen. (Wer es verspricht ist nicht ehrlich- Sie können gewiss keine „Revolution von unten“ anstiften - oder? Aber darum geht es ja sicher auch nicht.)

 

Zu helfen, die eigene Person, das Denken und Verhalten zu beleuchten, ist dagegen sehr gut möglich. Intensität und Tiefe hängen vom Auftrag und dem Veränderungswunsch bzw. dem Entwicklungsziel ab.

 

Manchmal sind es erlernte Denk- und Verhaltens-Muster, die nicht angemessen, unzureichend oder nicht ausgereift sind und so zu inneren wie äußeren Spannungen führen können. Diese werden dann als „Problem“ im beruflichen wie privaten Alltag sichtbar. Man bemerkt, dass man sich Dinge vornimmt, die bei bestem Bemühen doch nicht zur Zufriedenheit gelingen wollen. Manchmal wiederholt es sich. Man ahnt sogar ein Muster und kommt doch nicht auf eine Lösung.

 

Mit der Sicht des psychologisch geschulten objektiven Betrachters möchte ich an dieser Stelle zuerst einmal Klarheit für die eigene Persönlichkeit schaffen. Verständnis für die eigene Person, das eigene tun, so sein (so geworden sein) schaffen und die unbewussten Anteile bewusst machen, um sie so einer Veränderung zuzuführen.

 

Das scheint zunächst vielleicht erst einmal ein wenig anstrengender. Ist es aber nicht. Auf jeden Fall mehr als ein rein „mechanische Nachlernen“ einer benötigten Fähigkeit oder Fertigkeit.

 

Hier geht es um das Erkennen und Verstehen der eigenen Person. Denn wie will jemand z.B. im Beruf andere Menschen führen, wenn er sich seiner selbst nicht sicher ist? Nur wenn man sich kennen gelernt hat, kann man auch leichter Veränderungsziele definieren und den Wege der Veränderung beschreiten.

 

Im Spiegel der Selbsterkenntnis kommt es so zu realistischeren und Personen bezogenen Zielbildungen. Ziele, die auf der Basis dessen, was aufgrund der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten mit größerer Wahrscheinlichkeit in Entwicklung umsetzbar und erreich bar sein können.


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Infoblatt Einzelsupervision
Infoblatt Einzel-Supervision - Jörg Har
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